Donnerstag, 25. Juni 2015

Ein Platz für Kinder, Teil 2


Ich bringe heute einen zweiten Vorschlag, wie wir Eltern zeigen können, dass wir mehr Platz für Kinder schaffen sollten. Am Sonntag Abend, nach einem Kurztrip in die Hinterpfalz, ist mir eine e-Mail ins Postfach geflattert, die verwandt mit meinem Beitrag von letzter Woche (Siehe hier!) sein könnte.


Ich weiß natürlich nicht, ob ihr Freunde von Petitionen seid, ich halte sie teilweise für unnötig (je nach Thematik, wie zum Beispiel bei Markus Lanz), allerdings sind sie eine wichtige Komponente der Direkten Demokratie, die wir weiter ausbauen sollten in Deutschland. Meiner Meinung nach. Auch die Direkte Demokratie hat Nachteile, ich sehe sie aber als ausbaufähig und -nötig, da die Politikverdrossenheit voranschreitet und der Wähleranteil sinkt. Nur mal kurz dazu.


Weiter im Kontext. Die Petition (Siehe hier!) ist zwar auf Leipzig begrenzt und auch auf S-Bahnen, lässt sich meiner Meinung nach aber erweitern, wenn diese Erfolg hat. Katharina wünscht sich für ihren Sohn Johan und sich mehr Abstellfläche für Kinderwägen in den S-Bahnen des Leipziger Verkehrsbundes. Dabei bezieht sie auch Rollstuhlfahrer mit ein und drängt auf die Barrierefreiheit. Sie erklärt, warum sie oftmals Probleme beim S-Bahn-Fahren hat und zeigt gelungene Beispiele, wie in Bremen, auf (Siehe hier!).


Vielleicht habt ihr ja Lust Katharina und ihren Sohn zu unterstützen, in der Hoffnung, dass dies vielleicht bundesweite Wellen schlägt?

Herzlichst, eure Ephi


Schnittmuster: Lady Topas von Mialuna in Größe S (Gefunden hier!)
Stoffe: Frau Holle Dotties und dunkelroter Jersey von Lillestoff (Gefunden hier!)

Nächstes Mal kommen bei diesem Schnitt auf jeden Fall noch einige cm am Saum dazu, finde ich persönlich besser. Die Farbe ist nicht wirklich meins, aber ich wollte nicht gleich einen Stoff, den ich für mich bestimmt habe, verschneiden! ;) Ab damit zu RUMS!

Quelle: Change.org

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